Das größere Gegenüber: Lyrische Suchbewegungen bei Uwe Kolbe Seit jeher haben die Psalmen auch säkulare Autorinnen und Autoren inspiriert. In der deutschen Gegenwarts-Lyrik hat Uwe Kolbe mit seiner Sammlung "Psalmen" neue Maßstäbe gesetzt. Von Jan-Heiner Tück © Wiener Poetikdozentur Minima theologica, 10.11.2024, Lesedauer: ca. 8 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Autor Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück, geboren 1967 ist Professor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien und Initiator der Wiener Poetikdozentur Literatur und Religion. Er ist Mitglied der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz sowie Mitglied der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz. Jan-Heiner Tück ist Schriftleiter von COMMUNIO. Blog Minima theologica: Das theologische Tagebuch Der Glaube kennt einen Fächer von Ausdrucksformen in Kunst, Literatur, Musik und Architektur. Um den Sinn für die kulturelle Präsenz des Glaubens zu schärfen, gehen wir den verstreuten Spuren des Heiligen in den beschleunigten Lebenswelten von heute nach. Aufzeichnungen, Alltagsbeobachtungen und Reflexionssplitter lassen das Ganze im Fragment aufscheinen. Neueste Beiträge Das Mysterium ereignet sich im Schmutz: Über die "Hillbilly-Thomistin" Flannery O'Connor und ihre besondere Art religiös durchwirkter Literatur Lieben lernen: Die Fastenzeit als Zeit geistlicher Stimmbildung Er wartet auf uns – warten wir noch auf ihn? Zwölf Sätze über Parusie
Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück, geboren 1967 ist Professor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien und Initiator der Wiener Poetikdozentur Literatur und Religion. Er ist Mitglied der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz sowie Mitglied der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz. Jan-Heiner Tück ist Schriftleiter von COMMUNIO.
Minima theologica: Das theologische Tagebuch Der Glaube kennt einen Fächer von Ausdrucksformen in Kunst, Literatur, Musik und Architektur. Um den Sinn für die kulturelle Präsenz des Glaubens zu schärfen, gehen wir den verstreuten Spuren des Heiligen in den beschleunigten Lebenswelten von heute nach. Aufzeichnungen, Alltagsbeobachtungen und Reflexionssplitter lassen das Ganze im Fragment aufscheinen. Neueste Beiträge Das Mysterium ereignet sich im Schmutz: Über die "Hillbilly-Thomistin" Flannery O'Connor und ihre besondere Art religiös durchwirkter Literatur Lieben lernen: Die Fastenzeit als Zeit geistlicher Stimmbildung Er wartet auf uns – warten wir noch auf ihn? Zwölf Sätze über Parusie