Für ausgedehnte Wanderungen war es in Griechenland zu heiß. Andreas Main besuchte stattdessen die kühlen Kirchen griechischer Klöster.

Schwalben spielen miteinander vor blauem Himmel, Granatäpfel wollen rot werden, Zikaden zirpen ohne Unterlass. Ein griechischer Garten, selbstgemachte Zitronen-Limo unserer Gastgeberin ("ein Geschenk"), und die leckersten Kirschen, die man sich vorstellen kann (Kilopreis: 4,50 €). Ländliche Idylle in einem Dorf an der Westküste des Peloponnes.

Für den Strand ist es mittags zu heiß. Die Hitze, die den Menschen sonst im Juli und August zu schaffen macht, hat Griechenland in diesem Jahr schon im Juni im Griff. So wird aus unserem Plan eines Wanderurlaubs nichts. Oder: Wir müssen Abstriche machen, müssen und dürfen den Plan der Wirklichkeit anpassen. (Andere Wanderer, die das nicht gemacht haben, sind gestorben und haben Schlagzeilen gemacht.)

 

Blume
Andreas Main

 

Deshalb: mehr Zeit zum Lesen. Drei Bücher habe ich dabei. Eine eher klassische Urlaubslektüre: die israelische Schriftstellerin Ayelet Gundar-Goshen mit ihrem Roman "Wo der Wolf lauert". Schnell gelesen. Unterhaltsam und klug. Dann Jon Fosse: "Trilogie". Keine gute Idee, den hochgeschätzten Autor bei 39 Grad lesen zu wollen. Gewinnbringend dagegen: "Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers. Die vollständige Ausgabe". Wo ließe sich dieser Klassiker russischer Mystik und Spiritualität besser lesen als in einem orthodoxen Land? (An dieser Stelle waren die Patronen beider Füllfederhalter zeitgleich leer.)

Ich schreibe dennoch weiter und frage mich: wo, wenn nicht hier? Hier, wo einem allüberall griechisch-orthodoxe Priester begegnen, vor allem in den Bergdörfern, der eine mit selbstgedrehter Zigarette und Neunzigerjahre-Mobiltelefon, der andere beim Einkauf für die Familie vor dem orthodoxen Pfingstfest, das in diesem Jahr Ende Juni gefeiert wird. Alle mit langem Bart, alle in ihren schwarzen Gewändern bei besagten hohen Temperaturen.

Eine ferne Welt

Die "Aufrichtigen Erzählungen eines russischen Pilgers" lesend werde ich – unerwartet – selbst zu einem Pilger. Zumindest ein wenig. Womöglich projiziere ich die Haltung des russischen Pilgers, der sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sehnte nach dem "Herzensgebet", dem "immerwährenden Gebet", dem "Jesusgebet", in all jene Nonnen und Mönche hinein, die uns auf unserer Reise begegnen werden. Egal. Sicher ist nur: Wir haben diese Klöster nicht gesucht. Sie haben uns gefunden.

Wir sprechen kein Griechisch, viele Nonnen und Mönche sprechen ausschließlich Griechisch. In Ermangelung von Sprachkenntnissen und tieferer Kenntnis orthodoxer Theologie – beides bedauernswert – können dies hier also nur fragmentarische, dilettierende Annäherungen an eine Welt sein, die den meisten Nicht-Orthodoxen erschreckend fern ist. Und das, obwohl es weltweit 300 Millionen orthodoxe Christen gibt und die entsprechenden Kirchen sich als die wahre Kirche verstehen, von denen sich alle anderen abgespalten haben – auch die römisch-katholische.

Medial findet die Orthodoxie in deutschen Medien quasi gar nicht statt. Eine jener Ausnahmen, die die Regel bestätigen: die Sendung "Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft" im Deutschlandfunk, wobei es auch hier überwiegend um Kirchenpolitisches, Kritisches, Konflikte geht: vom Kriegstreiber Kyrill, der sich als Patriarch von Moskau betrachtet und so genannt wird, bis hin zu Konflikten der griechisch-orthodoxen Kirche mit der konservativen Regierung in Athen, die eine für den Metropoliten zu liberale Ehegesetzgebung beschließt. All dies ist wichtig und besser als nichts.

Aber wie leben orthodoxe Christen, wie leben diese Mönche und Nonnen in all den Klöstern, die kein Reiseführer und kein Google kennt?

"Mit einem Wort: ohne Glauben kann man nicht lieben; ohne überzeugt zu sein, kann man nicht glauben. Aber um überzeugt zu sein, ist es notwendig, volle und begründete Erkenntnis in Bezug auf den behandelten Gegenstand zu finden. Folglich ist es unumgänglich, durch Betrachtung, durch das Sich-Einprägen des Wortes Gottes und – mittels bestimmter Erfahrungen – in der Seele Durst und Sehnsucht, oder wie manche sich ausdrücken, das ‚Staunen‘ zu wecken, das ein unstillbares Verlangen hervorruft, die Dinge näher und vollkommener zu erkennen, tiefer in ihr Wesen einzudringen." (aus den "Aufrichtigen Erzählungen eines russischen Pilgers")

Ein Paar aus Athen hatte genug von der Metropole. Sie bauen eine kleine Bio-Farm auf und beherbergen Gäste in ihrem Steinhaus von 1915. Schon beim Check-In kommen wir ins Gespräch. Bei einem griechischen Kaffee empfehlen sie uns Orte, die kaum einer kennt: Tavernen in Bergdörfern mit ausschließlich griechischer Speisekarte, einen Gebirgsbach mit eiskaltem Wasser, der Bassins bildet und den wir einen ganzen Nachmittag zum Baden für uns allein haben. Und eben drei Klöster.

Gola-Kirche in Lakonien
Gola-Kirche in Lakonien Andreas Main

 

Gola liegt hoch, Serpentinen schlängeln sich in Richtung des gewaltigen Taygetos-Massivs. Am Klostereingang verabschieden zwei Mönche gerade eine griechische Familie. Dann stellt sich "Father Elias" uns vor und bietet uns an, uns durchs Kloster zu führen. Leuchtende Augen, langer weißer Bart – und wider Erwarten: brillantes Englisch. In der Kirche, die uns kühl umfängt, erklärt uns Father Elias, das Kloster werde auch nach jener Ikone vorne links "Life giving spring" genannt. Dies sei einer von 5.000 Namen in der Orthodoxie für die Mutter Jesu. Die Leben spendende Quelle – Father Elias strahlt. Wir sind ergriffen. Scheinbar einfache Botschaften bekommen bei ihm Tiefe. Auch wegen seines Basses. Father Elias ist eine imposante Erscheinung. Dann wird es nüchtern-rationaler. An der Rückfront sind Männer ohne Gloriole dargestellt. Also weder Apostel noch Heilige. Der Mönch lässt uns raten. Wir versagen. Es sind antike Philosophen. Ihn fasziniert, dass die Auftraggeber und die Künstler vor 400 Jahren die wissenschaftlich-rationalen Wurzeln unserer Kultur auch in einer Kirche gewürdigt haben. Er sagt, solche Darstellungen seien selten.

Loukoumi im Kloster
Loukoumi im Kloster Andreas Main

Ein Klosterbesuch in Griechenland endet immer mit einem Glas Wasser und Loukoumi, einem Weingummi, sehr süß. Das findet in einem Raum statt, in dem es auch Kleinigkeiten zu kaufen gibt. Wir haben das immer gern gemacht. In Gola haben wir Oregano gekauft, von den beiden Mönchen selbst gesammelt, sowie selbstgepflückte und -eingelegte Feigen und Bergamotte. Die machen uns noch in Deutschland glücklich.

"Die Liebe wächst gewöhnlich mit der Erkenntnis; je tiefer und weiter die Erkenntnis reicht, desto größer wird die Liebe sein, desto leichter löst sich die Seele aus ihrer Verhärtung und wird gestimmt zur Gottes-Liebe, indem sie die allvollkommene und allschöne Wesenheit Gottes und seine grenzenlose Liebe zum Menschen anhaltend betrachtet." ("Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers")

Gottesdienst im Felsenkloster

Unsere Gastgeber geben uns den Tipp, dass in einem Felsenkloster, das eigentlich verlassen sei, der Dorfpriester alle zwei Wochen einen Gottesdienst feiert. Wir trauen uns, fragen ihn aber vorher, ob ihn das störe, eine Protestantin und einen Katholiken dabei zu haben. Er lacht.

Wandmalereien in einem Felsenkloster
Wandmalereien in einem Felsenkloster Andreas Main

Viel Weihrauch, viel Kyrie eleison. Zwei junge Männer und eine ältere Frau bestreiten mit dem Priester die Gesänge, die wir nicht verstehen, die aber in dieser Höhle ans Herz gehen. Danach gibt es an diesem Samstagabend Kaffee und selbstgebackenen Kuchen im ehemaligen Refektorium, auch in den Fels gebaut. Danach genießen wir noch den spektakulären Ausblick und fühlen uns eingemeindet. Gelebte Ökumene geht auch ohne Sprachkenntnisse. Ein paar Tage später wird im Dorf ein klapperiges Auto neben uns halten. Darin der Dorfpfarrer, der sich nach unserem Wohlergehen erkundigt.

"Hier nun hebt sich der geheimnisvolle Vorhang von der Erlösung und vom Gebet; und der Suchende wird gewahr, dass wahrhaft beten so viel bedeutet wie: Geist und Erinnerung zum unablässigen Gedenken Gottes anhalten, in seiner göttlichen Allgegenwart wandeln, sich selber zu seiner Liebe bereiten durch Gottdenken und die Anrufung des Namens Gottes mit dem Atem und mit der Regung des Herzens verbinden …" ("Aufrichtigen Erzählungen eines russischen Pilgers")

Ortswechsel: Zerbitsa, ein Nonnenkloster, rund 20 Kilometer südwestlich von Sparta. Auch dieses Kloster liegt in der Hügellandschaft am östlichen Hang des Taygetos-Gebirges, 700 Meter hoch. Es dauert ein wenig, bis eine Nonne öffnet. Zu ihrem schwarzen Habit trägt sie eine schwarze Sonnenbrille. Sie lässt uns in einen Innenhof und Garten, den unsere Gastgeber zu Recht als "paradiesisch" bezeichnet haben. Automatisch zieht es uns in den Schatten einer Platane. Sie ist so alt wie das Kloster: 350 Jahre. Wir haben viele riesige Platanen auf dem Peloponnes gesehen, auch andere uralte Bäume. Aber diese Platane hier schlägt alle. Es braucht fünf bis sechs Frauen oder Männer, um den Stamm zu umarmen.

Platane im Kloster Zerbitsa
Platane im Kloster Zerbitsa Andreas Main

Die Nonne schließt uns die Kirche auf, lässt uns so lange verweilen, wie wir mögen. Fotos machen wir nicht. Das Sakrale des Raums und der Situation lassen uns innehalten. Eine Glocke läutet. Die Nonne bejaht meine Frage, ob sie zum Mittagessen gerufen wird. Sie lässt uns dennoch Zeit.

Wir wollen aber nicht die klösterliche Ordnung stören und gehen mit ihr in den Raum mit den frommen Souvenirs. Da auch hier alles selbst gemacht ist und der Erlös diesen Frauen zugutekommt, kaufen wir etwas. Normalerweise laufen wir an Souvenir-Shops vorbei. Sie gibt uns einen Zettel mit englischsprachigen Informationen über das Kloster. Demnach hat es hier bereits im 12. Jahrhundert ein Kloster gegeben. Und zwar für Männer. Die Blütezeit: zwischen 1630 und 1770. Es folgten schwierige "Zeiten der Verfolgung und Folter". Das Kloster wurde von Albanern geplündert, sowie von "Vourdouniotes", ein Wort offenbar für eine Ethnie, das weder Google noch Wikipedia kennen. Im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts verbesserte sich die Situation. Seit 1965 leben hier Nonnen.

"… wobei man bei alldem sich daran halten soll, mit den Lippen den heiligsten Namen Jesu Christi anzurufen und das Jesusgebet zu jeder Zeit, an jedem Ort und bei einer jeden Beschäftigung unablässig zu üben." ("Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers")

Anders als Zerbitsa oder Gola in Lakonien werden andere Klöster auch in Reiseführern angepriesen. Zumindest in einem Fall war der Besuch des Klosters den Besuch nicht wert. Den Namen möchte ich nicht nennen. Ein gelangweilter Mönch fand uns als Besucher offenbar eher lästig und konnte sich kaum ein Kalispera abringen.

Letzter Ortswechsel: Leonidi, ein kleines Bauernstädtchen in Arkadien. Ein paar Kletterer verirren sich in den Wintermonaten hierhin. An "unserem" Kiesstrand gibt es keine Touristen, noch nicht mal griechische. Nur Einheimische kommen nachmittags vorbei, um für ein paar Minuten ins kalte Wasser zu springen. Kalt, weil hier ein Flüsschen ins Meer mündet und direkt am Strand Quellwasser aus den Bergen ins Meer sprudelt.

Kloster Agiou Nikolaou Sintzas
Kloster Agiou Nikolaou Sintzas Andreas Main

Moni Agiou Nikolaou Sintzas oder auch "Kloster des heiligen Nikolaus bei dem Feigenbaum" liegt ebenfalls 700 Meter hoch in den Bergen.  Ein sieben Kilometer langes Sträßchen führt hinauf. Es hat exakt die Breite eines Kleinwagens. 104 Jahre alt ist die Straße. Tief unten im Tal ist ein Steinpfad zu erkennen. Dass vor 200 Jahren Nonnen und davor Mönche ihren Lebensunterhalt über diesen Pfad bestritten haben, ist schwer vorzustellen.

Ein E-Bike-Fahrer kommt uns entgegen. Unsere Zweifel, ob dieser Weg wirklich für Autos geeignet sei, räumt er aus: "Fahrt hoch! Da lebt eine Nonne, 101 Jahre alt. Die gibt Euch Süßigkeiten. Es ist dort traumhaft." Wir lassen unseren Mietwagen dann doch rund 200 Höhenmeter unter dem Kloster stehen und pilgern steil bergauf – bei 39 Grad im Schatten, den es aber auf diesem steilen Weg nicht gibt. "Ihr seid zu Fuß! Guten Morgen!" Die Nonne begrüßt uns herzlich – auf Griechisch, was wir immer noch nicht verstehen. Aber ihre Gesten sagen alles.

Sie ist die einzige Nonne, die hier noch lebt. Die Zahl 101 wagen wir zu bezweifeln. Aber sie ist alt. Sehr alt. Und wirkt, als sei sie mit sich im Reinen. Ihre Augen strahlen. Wir sitzen mit ihr zusammen. Sie spricht weiter Griechisch. Wir nicken. Oder wir lächeln uns einfach nur an. Ein herzensguter Blick. Oder wie soll man diesen Blick beschreiben? Wir haben sie schnell ins Herz geschlossen – und offenbar sie uns. Bei ihr im Fels ist es kühl, trotz der Hitze. Wir wollen gar nicht gehen. Sie bringt uns eine schwere Tüte. Gefühlt: ein Kilo. Oder zwei? Die sollen wir unbedingt mitnehmen. Wir als Wanderer könnten das brauchen, so unsere Deutung. Wie aber sagt man einer uralten griechischen Nonne, die so herzlich ist, dass wir diese ca. zwei Kilo nicht in der Hitze tragen können oder mögen? Und dass dies dem Essen nicht zuträglich ist? Sie zeigt mit den Fingern zum Mund.

Wir dürfen uns Kirche und Kloster anschauen. Wir fragen uns, was man sich als Reisender oft fragt, wie Menschen das damals hinbekommen haben, das Baumaterial hier hoch zu schaffen, um dann in einen Felsvorsprung ein Kloster zu bauen. Wie ein Nest klebt es im Fels. Es wurde erstmals 1622 erwähnt.

Jetzt kommen weitere Besucher und Unterstützer der alten Nonne, die offenbar im Winter in einem anderen Kloster wohnt. Die können Griechisch und Englisch. Sie sagt, sie sei hier zwar allein. Aber nicht wirklich. Sie sei hier oben in Verbindung mit Gott. Und offenbar auch in Verbindung mit Freunden, die ihr mit zu viel Fisch etwas Gutes tun wollen.

Wir machen das, was sie uns gestikulierend empfohlen hat. Wir setzen uns an den Tisch im Schatten vor dem Kloster. Öffnen die Tüte. Darin ein riesiger Berg mit gegrilltem Fisch und Kalamari. Gekühlt. Den wir mit den Fingern essen. Zwischendurch in ungläubiges Lachen ausbrechend. Womöglich etwas hysterisch, weil überfordert. Wir haben im Übrigen volles Vertrauen, dass uns nichts passieren kann mit einer Fischmahlzeit einer Nonne in dieser Hitze. Es ist auch nichts passiert.

Fortwährend beten

Rund zwei Wochen später sitzen wir in einem Restaurant in Lakonien, wiederum von unseren Gastgebern empfohlen. Meeresblick, Sonnenuntergang am Rande der "wilden Mani", einem der südlichen Peloponnes-Finger. Der Chef nimmt sich Zeit für seine Gäste. Es stellt sich raus, dass er in Hannover aufgewachsen ist. Er erzählt vom Fischfang da unten im Mittelmeer. Wir erzählen ihm die Geschichte von der Nonne und dem vielen Fisch, spekulieren herum, warum sie ihn nicht selbst gegessen hat. Ihn amüsiert die Geschichte. Die offene Frage kann er schnell beantworten, was wiederum belegt, dass Grundkenntnisse über christlich-orthodoxes Leben nicht schaden. Er sagt: Einige orthodoxe Christen fasten nicht nur in den langen Fastenzeiten und nicht nur am Freitag. Sie fasten auch am Mittwoch. Und dann gilt auch Fisch nicht.

Wir rechnen zurück. Ja, es war ein Mittwoch, und unsere Nonne hatte offenbar die berechtigte Sorge, dass sie den Fisch niemals am Donnerstag allein aufessen könnte. Hoffentlich hat ihr der Verzicht auf diesen leckeren Fisch nicht geschadet, gesundheitlich. Und hoffentlich bleibt ihr noch viel Zeit für das "immerwährende Gebet". Ich kann es nicht belegen, aber ich meine gespürt zu haben, dass sie fortwährend betete, während wir bei ihr saßen.

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