All inklusive – Leben im Film oder: Gemeinsam am Tisch Von Jochen Straub Diakonia 49 (2018) 276-280 Zusammenfassung Darf man Menschen mit Behinderung vorführen? Vorführen ist jedenfalls das, was man mit einem Film macht. Dadurch werden die Menschen, die den Film sehen, zu Voyeuren. Die Menschen, die im Film zu sehen sind, werden zu Objekten, die gezeigt werden. Beim Projekt »All inklusive – Leben im Film« wird aus dieser Frage ein neues Format, bei dem sich die Grenzen von Film und Realität verändern. Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 6,00 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D) 86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jochen Straub
Zusammenfassung Darf man Menschen mit Behinderung vorführen? Vorführen ist jedenfalls das, was man mit einem Film macht. Dadurch werden die Menschen, die den Film sehen, zu Voyeuren. Die Menschen, die im Film zu sehen sind, werden zu Objekten, die gezeigt werden. Beim Projekt »All inklusive – Leben im Film« wird aus dieser Frage ein neues Format, bei dem sich die Grenzen von Film und Realität verändern.