Ist Inklusion in der Pflege überhaupt möglich? Von Erika Sirsch Diakonia 49 (2018) 236-243 Zusammenfassung Besitzt der schillernde Begriff der Inklusion für die Versorgung von pflegebedürftigen Personen mit Demenz und damit für die Pflege eine Relevanz? Gibt es Inklusion in pflegerischen Versorgungssituationen überhaupt? Oder bedeutet pflegebedürftig zu sein, nicht per Rolle in einer abweichenden Versorgungssituation in einem speziell definierten System zu sein? An dieser Stelle sei am Beispiel der pflegerischen Versorgung von Personen mit Demenz eine Klärung versucht. Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 6,00 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D) 86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Erika Sirsch
Zusammenfassung Besitzt der schillernde Begriff der Inklusion für die Versorgung von pflegebedürftigen Personen mit Demenz und damit für die Pflege eine Relevanz? Gibt es Inklusion in pflegerischen Versorgungssituationen überhaupt? Oder bedeutet pflegebedürftig zu sein, nicht per Rolle in einer abweichenden Versorgungssituation in einem speziell definierten System zu sein? An dieser Stelle sei am Beispiel der pflegerischen Versorgung von Personen mit Demenz eine Klärung versucht.