»Schicht im Schacht«? – das Bistum Essen in Abbrüchen und Aufbrüchen Von Michael Dörnemann Diakonia 50 (2019) 82-85 Zusammenfassung Am 21. Dezember 2018 hieß es endgültig »Schicht im Schacht«. Die letzte Zeche des Ruhrgebietes schloss auf Prosper Haniel in Bottrop. Gut 60 Jahre zuvor wurde das Bistum Essen gegründet, »damit die Kirche den arbeitenden Menschen im Ruhrgebiet nahe sei, näherkomme ihren Fragen und Nöten, dass sie tiefer verwurzelt werde in diesem Raum zwischen Zechen, Schloten, Fabrikhallen, Kaufhäusern.« Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 6,00 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D) 86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Dörnemann
Zusammenfassung Am 21. Dezember 2018 hieß es endgültig »Schicht im Schacht«. Die letzte Zeche des Ruhrgebietes schloss auf Prosper Haniel in Bottrop. Gut 60 Jahre zuvor wurde das Bistum Essen gegründet, »damit die Kirche den arbeitenden Menschen im Ruhrgebiet nahe sei, näherkomme ihren Fragen und Nöten, dass sie tiefer verwurzelt werde in diesem Raum zwischen Zechen, Schloten, Fabrikhallen, Kaufhäusern.«