Christliches Zeugnis in einer multireligiösen Welt (2011) und die Religionsfreiheit Von Thomas Schirrmacher Diakonia 50 (2019) 172-178 Zusammenfassung In einem historisch bisher einmaligen Vorgang haben die katholische Kirche, der Ökumenische Rat der Kirchen und die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) 2011 ein gemeinsames Dokument verabschiedet, das die christliche Mission unwiderruflich in den Rahmen der Menschenrechte und der Religionsfreiheit stellt und jede Art von Zwang in der Mission vehement verurteilt. Die dafür nötigen Kurskorrekturen waren seitens der WEA nur möglich, weil sie damit zu ihren Ursprüngen von 1846 zurückkehrte, als Religionsfreiheit ein ebenso zentrales Thema war, wie die notwendige Einheit der Christen zugunsten der Weltmission. Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 6,00 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D) 86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Schirrmacher Auch interessant Plus Heft 3/2019 S. 201-204 Das Engagement der Deutschen Bischofskonferenz für die weltweite Religionsfreiheit Von Michael Altmaier Plus Heft 3/2019 S. 205-209 Der lange Weg zur Religionsfreiheit: In Erinnerung an Nonni - zu seinem 75. Todestag Von Ottmar Fuchs Plus Heft 3/2019 S. 156-164 Die Religionsfreiheit – oft missverstanden, aber unverzichtbar Von Heiner Bielefeldt
Zusammenfassung In einem historisch bisher einmaligen Vorgang haben die katholische Kirche, der Ökumenische Rat der Kirchen und die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) 2011 ein gemeinsames Dokument verabschiedet, das die christliche Mission unwiderruflich in den Rahmen der Menschenrechte und der Religionsfreiheit stellt und jede Art von Zwang in der Mission vehement verurteilt. Die dafür nötigen Kurskorrekturen waren seitens der WEA nur möglich, weil sie damit zu ihren Ursprüngen von 1846 zurückkehrte, als Religionsfreiheit ein ebenso zentrales Thema war, wie die notwendige Einheit der Christen zugunsten der Weltmission.
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