Zusammenfassung
In einem emphatischen Sinne strebt Katholische Erwachsenenbildung nach Bildungsgerechtigkeit. Doch zugleich droht sie selber durch ihre Hermeneutik und Praxis Ungerechtigkeit zu produzieren. So scheint sie beides zu sein: Ort der Suche nach Bildungsgerechtigkeit, nach Inklusion und zugleich Ort vollzogener Exklusion. Dieser Text geht dieser Ambivalenz nach und zeigt weiterführende Perspektiven auf.