Jenseits der Einbildungskraft: Sibylle Lewitscharoff im Gespräch Von Sibylle Lewitscharoff, Joachim Hake Diakonia 51 (2020) 22-29 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 6,00 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D) 86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Sibylle Lewitscharoff Sibylle Lewitscharoff (1954–2023) war eine der bekanntesten deutschen Schriftstellerinnen. Sie studierte Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin, lebte dabei auch längere Zeit in Buenos Aires und Paris. 1994 erschien ihr erster Roman, seitdem erhielt sie für ihre verschiedenen Werke zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Ingeborg-Bachmann-Preis, Marie-Luise-Kaschnitz-Preis sowie den Georg-Büchner-Preis. Bei Herder erschien 2020 zusammen mit Heiko Michael Hartmann der Titel »Warten auf. Gericht und Erlösung: Poetischer Streit im Jenseits«. Joachim Hake Joachim Hake ist Direktor der Katholischen Akademie in Berlin. Auch interessant Plus Heft 1/2020 S. 10-12 Der Mönch und das Minimum: Literatur – Spiritualität – Leben Von Felicitas Hoppe Plus Heft 1/2020 S. 45-51 Der weiße Schatten: Martin Walsers Roman Muttersohn Von Susanne Nordhofen Plus Heft 1/2020 S. 56-61 Ein Lebensweg als Graphic Documentary: Der Illustrator Volker Schlecht im Gespräch mit Thomas Menges und Martin W. Ramb Von Thomas Menges, Martin W. Ramb, Volker Schlecht
Sibylle Lewitscharoff Sibylle Lewitscharoff (1954–2023) war eine der bekanntesten deutschen Schriftstellerinnen. Sie studierte Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin, lebte dabei auch längere Zeit in Buenos Aires und Paris. 1994 erschien ihr erster Roman, seitdem erhielt sie für ihre verschiedenen Werke zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Ingeborg-Bachmann-Preis, Marie-Luise-Kaschnitz-Preis sowie den Georg-Büchner-Preis. Bei Herder erschien 2020 zusammen mit Heiko Michael Hartmann der Titel »Warten auf. Gericht und Erlösung: Poetischer Streit im Jenseits«.
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