Aufbruch nach sozialer Verwüstung: Das Sozialprojekt ELIJAH in Rumänien – ein kirchlicher Beitrag Das Soziale: Die Option für die Armen ist in Rumänien für die Kirche brennend. Stehen die Kirchen auf der Seite der Armen, befähigen sie die Reichen und vor allem die Neureichen zum Teilen? Die Ökumene im Land ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Wird die griechisch-katholische Kirche zwischen Orthodoxie und römisch-katholischer Kirche als Märtyrerkirche geschätzt, wird ihr Raum gegeben? Die Großkirchen verlieren an Zulauf. Wie wird die Rolle der Freikirchen gesehen? Bestimmend sind dogmatisches Denken und eine starke Liturgie. Wie kann die Bibel in die Hand der Menschen kommen, um die Unterscheidung der Geister und ein verantwortliches Handeln zu fördern? Von Georg Sporschill Diakonia 52 (2021) 55-61 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D) 86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Sporschill Georg Sporschill, geb. 1946, österreichischer Jesuit und Sozialseelsorger. Seit 1991 baut er in Osteuropa ein Betreuungsnetz für Straßenkinder und verwahrloste Jugendliche auf. Felix-Ermacora-Menschenrechtspreis ; Albert-Schweitzer-Preis; Österreicher des Jahres 2004 Auch interessant Plus Heft 1/2021 S. 41-45 Als Deutschenseelsorger in Prag Von Martin Leitgöb Plus Heft 1/2021 S. 23-32 Der polnische Katholizismus im Fokus des polnischen Films Von Markus Leniger Plus Heft 1/2021 S. 52-54 Die Partnerschaft ist ein gutes Fundament Von Dmytro Chobotar, Margarethe Urbanek
Georg Sporschill Georg Sporschill, geb. 1946, österreichischer Jesuit und Sozialseelsorger. Seit 1991 baut er in Osteuropa ein Betreuungsnetz für Straßenkinder und verwahrloste Jugendliche auf. Felix-Ermacora-Menschenrechtspreis ; Albert-Schweitzer-Preis; Österreicher des Jahres 2004
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