"Die abstrakteste Liebe ist die Nächstenliebe.": Über Ästhetik und Ethik im Museum. Das KULTUM in Graz »Schön und gut.« Dem Seufzer folgt üblicherweise ein »Aber«: Anders als Caritas hat es Kunst schwerer, auf dem Marktplatz öffentlicher Rechtfertigungen zu bestehen. Zumindest dann, wenn man überhaupt auf die Idee kommt, die beiden dort zugleich zu suchen. Von Johannes Rauchenberger Diakonia 52 (2021) 273-278 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D) 86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Rauchenberger Auch interessant Plus Heft 4/2021 S. 268-272 Die diakonische Dimension christlicher Bildungsarbeit: Kultur als Antwort auf tiefe menschliche Bedürfnisse: Was ist und was will das Rhein-Meeting? Von Gianluca Carlin Plus Heft 4/2021 S. 258-262 Raus aus den starren Mustern! Von Arnd Brummer Plus Heft 4/2021 S. 263-267 Überraschung Wirklichkeit: Auf der Suche nach dem Schönen, Wahren und Guten Von Magdalena Hegglin
Plus Heft 4/2021 S. 268-272 Die diakonische Dimension christlicher Bildungsarbeit: Kultur als Antwort auf tiefe menschliche Bedürfnisse: Was ist und was will das Rhein-Meeting? Von Gianluca Carlin
Plus Heft 4/2021 S. 263-267 Überraschung Wirklichkeit: Auf der Suche nach dem Schönen, Wahren und Guten Von Magdalena Hegglin