Die diakonische Dimension kirchlicher Bildungsarbeit In ihrem diakonischen Handeln ebenso wie auf dem Gebiet der internationalen Solidarität engagiert sich die katholische Kirche intensiv und überzeugend. Das Gleiche gilt für ihre vielfältigen und traditionsreichen Aktivitäten im Bildungsbereich. Und beide Seiten gehören zusammen. Als »kulturelle Diakonie« hat kirchliche Bildungsarbeit deshalb einen besonderen Stellenwert. Von Claudia Lücking-Michel Diakonia 52 (2021) 218-225 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D) 86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Claudia Lücking-Michel Claudia Lücking-Michel wurde 1962 geboren, war von 2005 bis 2021 Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und ist Geschäftsführerin des Vereins Agiamondo. Von 1991 bis 1997 war die promovierte katholische Theologin Referentin, von 2004 bis 2013 Generalsekretärin des Cusanuswerks, dazwischen Abteilungsleiterin bei Misereor. Von 2013 bis 2017 war sie Mitglied der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie ist Vorsitzende des Synodalforums I „Macht und Gewaltenteilung in der Kirche“. Auch interessant Plus Heft 4/2021 S. 268-272 Die diakonische Dimension christlicher Bildungsarbeit: Kultur als Antwort auf tiefe menschliche Bedürfnisse: Was ist und was will das Rhein-Meeting? Von Gianluca Carlin Plus Heft 4/2021 S. 233-241 Gesellschaft auf das Reich Gottes hin orientieren: Katholische Akademiearbeit in Resonanz mit globalen und digitalen Kulturen Von Joachim Valentin Plus Heft 4/2021 S. 279-282 Im Dienst des Wortes Von Marta Pavlikova
Claudia Lücking-Michel Claudia Lücking-Michel wurde 1962 geboren, war von 2005 bis 2021 Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und ist Geschäftsführerin des Vereins Agiamondo. Von 1991 bis 1997 war die promovierte katholische Theologin Referentin, von 2004 bis 2013 Generalsekretärin des Cusanuswerks, dazwischen Abteilungsleiterin bei Misereor. Von 2013 bis 2017 war sie Mitglied der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie ist Vorsitzende des Synodalforums I „Macht und Gewaltenteilung in der Kirche“.
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