Können gedruckte Worte, zwischen zwei Buchdeckel gepresst, dienen und helfen? Diakonisch wirken? Also Menschen trösten, aufrichten und ermutigen? Inspirieren dazu, sich aufzumachen, um sich selbst in aller Gesundheit, Schönheit und Gottesebenbildlichkeit zu entfalten? Um sich auf die Suche zu begeben nach der Quelle aller Hilfe und Heilung, aller Ermutigung, Schönheit, Hoffnung und der Liebe selbst? Nach dem, was wir Gott nennen? Obwohl es leblose Buchstaben sind, nicht von einem Nächsten lebendig ausgesprochene Worte, der mit seiner helfenden Hand und Zuwendung verfügbar steht?
Von Detlef Holtgrefe