Alles bleibt anders: Transformationen im christlich-islamischen Dialog Der Begriff »Transformation« scheint zurzeit (nicht nur) die religiöse Signatur in Europa und damit in Deutschland zu sein. In den beiden Großkirchen gibt es massive strukturelle Umbauten, die mit einem immensen Verlust an Gläubigen und damit verbunden an finanziellen Einnahmen zu tun haben. Gleichzeitig sinkt, trotz der vielfältigen Bemühungen der Bistümer und Landeskirchen, Menschen für kirchliche Berufe anzusprechen und zu gewinnen, die Zahl der hauptberuflichen Mitarbeiter*innen, so dass immer mehr Aufgaben auf Ehrenamtliche übergehen bzw. übergehen sollen. Von Detlef Schneider-Stengel Diakonia 53 (2022) 218-226 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D) 86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Detlef Schneider-Stengel Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 227-234 Neue Herausforderungen des christlich-islamischen Dialogs in der Praxis: Religiöse Diversität im gesellschaftspolitischen Konflikt Von Frank van der Velden Plus Heft 4/2022 S. 252-261 Religionsfreiheit als gemeinsame Herausforderung: Eine christlich-muslimische Suche Von Katja Voges Plus Heft 4/2022 S. 270-272 Jede Begegnung verändert uns selbst: Ein neuer Master "Interreligiöse Studien: Judentum, Christentum, Islam" startet in Trier Von Dennis Halft OP
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