Interreligiös unterwegs zwischen Pfarrei und Bistum: Perspektiven eines Dialogs um Wandel Die christlich-islamische Gesellschaft feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Fast zeitgleich ebenfalls zum 40-jährigen Bestehen werden wir uns bei den »Journées d’Arras« über die Zukunft dieser eher informellen Konferenz Gedanken machen, die sich – selbst ökumenisch und europäisch zusammengesetzt – über den christlich-islamischen Dialog in Europa austauscht. Von Ludger Kaulig Diakonia 53 (2022) 246-251 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 96,80 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 66,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 4,40 € Versand (D) 86,40 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 55,60 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ludger Kaulig Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 227-234 Neue Herausforderungen des christlich-islamischen Dialogs in der Praxis: Religiöse Diversität im gesellschaftspolitischen Konflikt Von Frank van der Velden Plus Heft 4/2022 S. 252-261 Religionsfreiheit als gemeinsame Herausforderung: Eine christlich-muslimische Suche Von Katja Voges Plus Heft 4/2022 S. 270-272 Jede Begegnung verändert uns selbst: Ein neuer Master "Interreligiöse Studien: Judentum, Christentum, Islam" startet in Trier Von Dennis Halft OP
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