Über die Bedeutung des Diakonats der Frau für die Pastoral der Kirche in DeutschlandEs ist Zeit für eine neue und glaubwürdige Zuwendung zum Menschen

Zusammenfassung

Das Zweite Vatikanische Konzil hat in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts den sakramentalen Diakonat wieder eingeführt als Sakrament für Männer mit Beruf und Familie, als Ständigen Diakonat im Zivilberuf oder auch als hauptamtlichen Dienst in der Kirche. Sicher stand dahinter auch der Gedanke, eine Stufe weiter auf die viri probati zuzugehen, bewährte Männer, die als Verheiratete den Dienst des Priesters vollziehen könnten. Der Ständige Diakonat ist dann in vielen Teilen der Welt eingeführt worden und hat sich bewährt, in anderen Teilen gar nicht.

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