Mit der Kindersendung „Löwenzahn“ abenteuerlich und tüftelnd die Welt entdeckenDrei Fragen an Fritz Fuchs

Drei Fragen an Fritz Fuchs
© ZDF/Andrea Hansen Fotografie

Worum geht es in der Kindersendung „Löwenzahn“?
In „Löwenzahn“ geht es darum, spannende Dinge aus dem Alltag zu entdecken, vor allem in Natur, Umwelt und Technik.

Woher kommen die Ideen für die Sendung?
Die Ideen kommen von der „Löwenzahn“-Redaktion, den Autorinnen und Autoren, den Zuschauern und manchmal auch von mir.

Auf welche „Löwenzahn“-Tüftelei sind Sie besonders stolz und warum?
Ich bin besonders stolz auf den Aufzug, den ich für Oma Ilse auf der Dachterrasse gebaut habe. Ich mag einfache, aber clevere Erfindungen. Eine andere Sache, auf die ich stolz bin, ist die FriFuKeFüMa, die Fritz-Fuchs-Keks-Fütterungs-Maschine, die ich für meinen Hund Keks gebaut habe. Sie ist inspiriert von den alten Römern und Keks liebt sie!

Mein Name ist Fritz Fuchs.

Ich wohne mit meinem Hund Keks in einem Bauwagen in Bärstadt. Das ist spannend, weil ich bekannte und neue Menschen treffe, Dinge erfinde und natürlich große und kleine Abenteuer erlebe.

Das kann ich besonders gut: Ich kann mich schnell für neue Dinge begeistern, bin handwerklich geschickt und ein guter Freund.

Mein Lieblingswerkzeug: Das kommt natürlich immer darauf an, was man bauen will. Das hilfreichste Werkzeug hat man eigentlich immer dabei: die Hände.

An diesem Ort fühle ich mich besonders wohl: Dort, wo mein Hund Keks gerade ist!

Mein Lieblingsort im Bauwagen der Sendung ist: Der Wintergarten mit Schreibtisch. Ein super Platz zum Tüfteln.

Als Kind habe ich das besonders gern gemacht: Ich habe gerne Dinge auseinandergebaut, um zu sehen, wie sie funktionieren. Außerdem habe ich gerne meine große Schwester Suse geärgert.

Meine Lieblingsbeschäftigungen heute sind: Ich verbringe gerne Zeit mit netten Menschen, gehe mit Keks spazieren und erlebe ab und zu kleine Abenteuer.

Dieses Problem musste ich erst kürzlich lösen: Ich musste ein Foto von einer seltenen Heuschrecke machen! Das war gar nicht so einfach, aber mit der Hilfe von Marla habe ich es geschafft.

Dieses Material sollte jede pädagogische Fachkraft schon einmal benutzt haben: Das kommt darauf an, was man macht. Beim Basteln finde ich Pappmaché super, weil man damit tolle Sachen bauen kann und es umweltfreundlich ist.

Woran sollte jedes Kind schon einmal getüftelt haben? An einer barrierefreien Umgebung, damit alle Menschen, egal ob sie eine Behinderung haben oder nicht, überall gut zurechtkommen.

Die Fragen stellte Monika Janzer.

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