Plus S. 10-11 Gehen – Mit den Füßen beten Aus der inneren Mitte heraus mutig einen Weg in die Tiefe zu wagen, der in die Weite der Solidarität führt – darum geht es. Von Pierre Stutz
Plus S. 12-13 Singen – Eine spirituelle Muttersprache Im Singen kommt die Seele der Religion zum Ausdruck. Aber auch der Körper schwingt mit, Emotion und Geist verbinden sich. Und die Vision vom „neuen Lied“ umgreift auch die Hoffnung auf einen Himmel, der jetzt schon hörbar ist. Von Meinrad Walter
Plus S. 14-16 Tanzen – Die eigene Enge verlassen Wer tanzt, spürt das Leben. Wenn wir im Tanz eine Begegnung mit uns selbst als atmendem Leib zulassen, hat das immer auch einen spirituellen Aspekt.
Gratis S. 20-21 Fasten – Reinigung von Körper und Geist In allen Religionen gibt es Zeiten bewusster Askese. Fasten – ein ganzheitlicher Weg, um offener zu werden für das Göttliche. Von Anselm Grün
Plus S. 30-31 Am Krankenbett – Begegnung im Mitsein Wenn Menschen sich wirklich begegnen, dann öffnet sich ein größerer Horizont. Es macht die Welt heller. Gerade in dunklen Situationen von Krankheit und Leid. Von Monika Renz
Plus S. 32-34 Soziales Engagement – Ein Band der Liebe knüpfen Wer immer in Not ist, braucht die Hilfe eines anderen. Und wer anderen zu mehr Leben verhilft, wird selber lebendiger werden. Von Georg Sporschill
Plus S. 7-9 Achtsamkeit – Im Hier und Jetzt Nicht um das Außergewöhnliche geht es in der Spiritualität. Sondern um Unterbrechung der Hektik und Routine. Achtsamkeit, Innehalten, Wahrnehmen dessen, was ist – das ist der Weg. Mitten im Alltag. Von Margrit Irgang
Gratis S. 18-19 Kontemplation – Schweigendes Beten Kontemplation im religiösen Sinne ist schweigendes Beten. Doch nicht jede Form des schweigenden Gebets ist im engen Sinne kontemplativ. Von Simon Peng-Keller
Plus S. 22-23 Schweigen – Wie wir zu unserer Mitte finden Die Erfahrung ist weder neu noch ungewöhnlich. Wir alle haben es schon einmal wahrgenommen: Wenn wir nicht reden, schweigt „es“ noch lange nicht in uns. Von Bernardin Schellenberger
Plus S. 24-25 Schriftmeditation – Lesen mit geöffnetem Herzen „Das Wort des HERRN geschah zu mir“ – so geschah es den Propheten. So geschieht es heute. Die Bereitschaft, mit dem Herzen zu hören auf den, der sich da mitteilt im überlieferten Wort, das bestimmt Schriftmeditation. Von Katharina Schridde
Gratis S. 27-29 Ikonenmalen – Ein Weg der Selbstfindung Wir sind im Alltag überflutet von Bildern. Ikonenmalen ist ein Weg der Suche – nach dem Bild, in dem wir unsere Seele wiederfinden.
Plus S. 4-6 Die spirituellen Wege der Weltreligionen: „Geh den Weg!“, sagen die Meister Ein Gespräch mit dem Religionswissenschaftler Bernhard Uhde. Von Bernhard Uhde