Plus S. 7-8 Balance von Arbeit und Muße Wer darauf wartet, bis die Welt um ihn herum ruhiger wird, kann lange warten. Von Sylvia Wetzel
Gratis S. 9-11 Orte der Geborgenheit finden Innerlich ruhig sind wir, wenn wir uns geborgen fühlen. Auch in Zeiten der Unruhe können wir diesem Zustand nahekommen. Von Ulrike Reddemann
Plus S. 15 Eingehüllt in die Stille Momente des Glücks – wenn wir uns von innerem Lärm befreien Von Anselm Grün
Gratis S. 16-18 Urlaub - ich muss gar nichts, und darf alles Trödeln, in den Tag hineinleben. Keine Verantwortung für gar nichts übernehmen. Würde das gelingen? Einen ganzen Urlaub lang? Doris Bewernitz war skeptisch. Von Doris Bewernitz
Plus S. 19-21 Auszeit mit Musik Einfach mal weg sein von den Zwängen, Sitzungen, von all den Emails, der ständig höher gehängten Messlatte von Erfolg und Nichterfolg? Die Autorin hat es einfach ausprobiert. Und angefangen, Klavier zu lernen. Von Karin Walter
Plus S. 22-23 Ich schäle Kartoffeln, und alles wird gut Andere meditieren. Wenn ich mich beruhigen will, schäle ich Kartoffeln. Das geht so ähnlich. Von Susanne Niemeyer
Plus S. 24-27 Viele Wege führen zur Ruhe Sie ist fast das ganze Jahr „auf Achse“, unterwegs zu Seminaren, Kursen, Vorträgen. Die Traumatherapeutin Luise Reddemann bezeichnet sich selbst als Nomadin – und ist doch die Ruhe selbst. Was rät sie?
Plus S. 28-30 Die Stille lieben! Dass Schweigen manchmal schwer auszuhalten ist, das es in großem Krach enden kann, das kann man erleben. Ein Experiment im Theater hat es gezeigt. Von Karlheinz A. Geißler
Plus S. 32-34 Die Magie des Meeres Es ist eine besondere, eine geradezu magische Resonanz: Das weite, offene Meer berührt unsere Seele. Es beruhigt und inspiriert. Warum? Von Richard Reschika
Gratis S. 12-14 Klosterurlaub - was bringt das? Drei Tage Schweigen, Meditieren und in sich gehen. Einkehrtage im Kloster: Sehr erholsam? Oder doch besonders anstrengend? Von Alexandra Frank
Plus S. 4-6 Ruhe heißt: Ich bin einfach Wir trefffen uns nach dem Chorgebet. Pater Anselm ist wie immer ganz bei der Sache, die Ruhe selbst. Hängt das vielleicht mit dem Leben als Mönch zusammen?