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einfach leben – Ein Brief von Anselm Grün, Juni, Nr. 6 – 2014

Über diese Ausgabe

Lebenskunst

  • Tag und Nacht: Das Maß unserer Zeit
    Plus S. 1-2

    AlltagsspiritualitätTag und Nacht – das Maß unserer Zeit

    Seit jeher sind sie von tiefer Bedeutung für den Menschen: Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit. Sie sind aufeinander bezogen, gehen immer wieder auseinander hervor. Der Tag neigt sich der Nacht zu und die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages: ein Kreislauf, der menschliche Zeit prägt, der in vielen Mythen bedacht und auch als Symbol für Leben und Tod gedeutet wird.

  • Lebensfragen 6/2014
    Plus S. 3

    ForumFinanzielle Unterstützung

    "Ich verdiene gut. Leider können mein Mann und ich keine Kinder bekommen. Oft habe ich ein schlechtes Gewissen, dass es uns gut geht. Ich möchte anderen gerne etwas abgeben von dem, was ich habe."
    "Mein Bruder ist Alkoholiker und arbeitslos. Ihm geht es finanziell nicht gut. Ich unterstütze ihn von Zeit zu Zeit. Aber er vertrinkt alles oder gibt das Geld unnötig aus."

  • Teilen, um das Leben zu erlangen
    Plus S. 4-5

    Wie wir leben wollenTeilen – um das Leben zu erlangen

    Die Bibel fordert uns auf, miteinander zu teilen: „Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.“ (Hebr 13,16) Und der 1. Timotheusbrief mahnt uns: „Sie sollen wohltätig sein, reich werden an guten Werken, freigebig sein und das, was sie haben, mit anderen teilen. So sammeln sie sich einen Schatz als sichere Grundlage für die Zukunft, um das wahre Leben zu erlangen.“ (1 Tim 6,18f)

Spiritualität

  • Gratis S. 6-7

    Die Gedanken reinigen

    Man erzählte sich von Abbas Poimen: Wenn er in die gottesdienstliche Versammlung gehen wollte, dann setzte er sich zuerst für sich allein und untersuchte seine Gedanken, etwa eine Stunde lang. Und so ging er dann weg. (Apo 606)

  • Der Turmbau zu Babel
    Gratis S. 10

    Bibel tiefer verstehenDer Turmbau zu Babel

    Die Geschichte vom Turmbau zu Babel ist bekannt und wurde von vielen Künstlern dargestellt. In Gen 11,1-9 wird von einer Menschheit erzählt, die ein einziges Volk ist, eine gemeinsame Sprache spricht und große Pläne realisieren will: Mit Energie und Phantasie wollen sie einen gewaltigen Turm bauen, der bis zum Himmel geht – ein Bild für ihr Bemühen, es Gott gleich zu tun. Doch Gott verwirrt ihre Sprache und verhindert so das Projekt.

  • Plus S. 11

    Engel - himmlische BotenDer Bis-hierher-und-nicht- weiter-Engel

    Es gibt Menschen, die kein Gespür für unsere Grenzen haben. Wenn wir mit ihnen sprechen, dann treten sie so nahe an uns heran, dass es uns unangenehm ist. Und im Gespräch dringen sie neugierig immer tiefer in uns ein. Wir erzählen dann persönliche Dinge von uns und wir ärgern uns hinterher, dass wir keine Grenze gesetzt haben.

Interview

  • Gerald Hüther
    Plus S. 8-9

    Begegnungen. Gerald Hüther im GesprächDie Glut unter der Asche

    Was ist Geist? Was kann man unter Freiheit verstehen? Solche Fragen werden heute vielfach von den Hirnforschern diskutiert. Der Herausgeber von einfach leben, Rudolf Walter, unterhielt sich darüber mit einem der bekanntesten Neurobiologen, dem Bestsellerautor Gerald Hüther.

Autorinnen und Autoren