Plus S. 10-13 Im Schatten des berühmten Bruders Er wird oft als Bruder des berühmten P. Anselm vorgestellt. Manchmal kommt dann auch die Frage, ob ihn das nicht neidisch mache, in seinem Schatten zu stehen. Von Michael Grün
Plus S. 18-19 Zwischen Bankgespräch und Stundengebet Im Duden bedeutet das Wort Manager: Handhaben, Bewerkstelligen, Leiten, Führen, geschickt umgehen, zustande bringen und betreuen. Was macht Anselm Grüns Wirken als Manager, Verwalter und Organisator so besonders? Von Stephan Veith
Plus S. 21 Häuser und Bücher „Als Kind wollte ich immer Maurer werden. Noch heute will ich mit meinem Schreiben ein Haus bauen. Menschen sollen sich verstanden und daheim fühlen.“ Von Anselm Grün
Plus S. 28-29 Das Einfache ist das Schwierige Zwei Welten – Fernsehwelt und Kloster. Wenn die richtigen Partner aufeinandertreffen, kann es zu spannenden Begegnungen kommen. Von Reinhold Beckmann
Plus S. 30-31 "Echtes Schwarzbrot, Junge, Junge" Ein Filmemacher erzählt, warum es nicht einfach ist, eine Fernsehdokumentation über P. Anselm zu machen. Von Andreas Malessa
Plus S. 4-9 Sehnsucht nach dem väterlichen Wort „Bitte kein Heiligenleben“, hatte Anselm Grün als Bedingung gestellt, als der belgische Schriftsteller Freddy Derwahl seine Biographie schreiben wollte. Die Annäherung brachte auch Verständnis dafür, was Menschen heute suchen. Von Freddy Derwahl
Gratis S. 14-16 Der Einzelne in einer Klostergemeinschaft Sie gehören der gleichen Generation an, die in den 68er Jahren den Aufbruch auch in die Klöster trug. Der eine wurde Abt der Gemeinschaft, der andere Cellerar – und berühmtester Mönch des Klosters. Einordnung in eine Gemeinschaft und Individualität, das geht zusammen. Von Fidelis Ruppert
Plus S. 17 Allein und Miteinander „Meinen ganz persönlichen spirituellen Weg gehen. Aber mich auch ganz auf die Gemeinschaft einlassen.“ Von Anselm Grün
Plus S. 20 Geld und Spiritualität „Auch ein Kloster braucht eine wirtschaftliche Basis. Und auch Investitionen in schöne Kirchen haben ihre Berechtigung. Schönheit ist eine Spur Gottes.“ Von Anselm Grün
Plus S. 22-23 Die Kutte, der Bart. Was sonst noch? Dass jemand, der in Deutschland mehr Bücher als Günter Grass oder der Papst verkauft und eigentlich Multimillionär sein müsste, von sich sagt „Ich besitze nichts. Ich habe als Benediktinermönch Armut gelobt“, fasziniert und irritiert. Von Matthias Drobinski
Plus S. 32-35 Pater Anselm unter Chinesen Weltweit veröffentlichen viele Verlage Bücher von Anselm Grün. In 32 Sprachen ist er präsent. Aber das Chinesische ist in vielerlei Hinsicht ein besonderer Fall. Von Hsin-Ju Wu
Plus S. 36-37 Eine Art Schutzpatron Geistliche Begleitung: Was heißt das konkret? Was ist das Besondere, das Eigene eines „Seelenführers“ etwa gegenüber dem Psychologen? Von Wunibald Müller
Plus S. 24-27 Rudolf Walter im Gespräch mit Anselm Grün: Was war wichtig? Und wie geht es weiter? Von Anselm Grün