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einfach leben – Ein Brief von Anselm Grün, Oktober, Nr. 10 – 2015

Über diese Ausgabe

Lebenskunst

  • Wein: Geschenk der Erde und des Himmels
    Plus S. 1-2

    AlltagsspiritualitätWein – Geschenk der Erde und des Himmels

    Wein wurde in allen Kulturen als Geschenk des Himmels und der Erde gesehen. Die Bibel versteht ihn als Geschenk Gottes an den Menschen, als Bild für die Gaben seines Wohlwollens. Wein trägt in sich aber auch die Kraft der Erde, auf der er wächst. Und er verlangt eine besondere Kultur von dem, der ihn genießen will.

  • Lebensfragen 10/2015
    Plus S. 3

    ForumVon Geschwistern und Eltern

    "Mein Bruder wirft mir ständig vor, dass ich von den Eltern immer vorgezogen worden bin."
    "Mein Bruder hat den Kontakt zu seinen Eltern vollständig abgebrochen. Mit mir hält er noch etwas Kontakt. Aber wenn ich auf die Beziehung zu den Eltern zu sprechen komme, blockt er ab."

  • Sich nicht vergleichen - ein Weg der Heilung
    Plus S. 4-5

    EmotionenSich nicht vergleichen – ein Weg der Heilung

    Ob wir wollen oder nicht, immer wieder vergleichen wir uns mit anderen Menschen. Doch zugleich spüren wir auch: Das tut uns nicht gut. Es führt uns weg von uns selbst. Wir fühlen uns beobachtet und von anderen bewertet, weil wir uns selbst bewerten. Doch wie gehen wir um mit dem Sich-vergleichen? Was können wir dagegen tun?

Spiritualität

  • Plus S. 6-7

    Fragliches Lob

    Eines Tages hielten die Väter große Lobreden über Abbas Silvanos in seiner Gegenwart. Als er in seine Zelle zurückgekommen war, sagte Abbas Zacharias zu ihm: „Abba, hat dein Denken jetzt nicht einen kleinen Gefallen erfahren?“ Der Alte antwortete ihm: „Auch wenn alle Münder von Menschen und Engeln Silvanos loben, glaubt er nicht, gut gehandelt zu haben, solange er nicht von Gott selbst beurteilt worden ist. Denn viele haben ihren Werken vertraut, und sind doch fern von Gott gefunden worden.“ QRT 32

  • Mein Weg
    Plus S. 10

    Bibel tiefer verstehenMein Weg

    „Ein Mann sagte zu Jesus: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen. Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pfl ug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.“ (Lk 9,61f)

Interview

  • Karl-Herbert Mandel
    Plus S. 8-9

    Begegnungen. Karl-Herbert Mandel im GesprächWarum wir einander brauchen

    Der Gründer des „Instituts für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie“ (1974) war Lehrbeauftragter an der Universität München. Ihn beschäftigen Grundfragen des Miteinanders. Warum – darüber gibt er im Gespräch mit Rudolf Walter Auskunft.

Autorinnen und Autoren