Begegnungen. Sepp Raischl im Gespräch: Was heißt: gutes Sterben? Mittelalterliche Menschen haben sich gern einen Totenkopf vergegenwärtigt, um sich auf den Tod vorzubereiten. Heute ist das Leben oft leichter als damals, aber das Sterben schwieriger. Wie können wir damit umgehen? Sepp Raischl sucht im Gespräch mit Rudolf Walter nach Antworten. Sepp Raischl, Diplomtheologe, Diplomsozialpädagoge, Hospiz-Experte, fachlicher Leiter des Christophorus-Hauses, München.© Privat Nr. 11 – 2015, S. 8-9 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 64,20 € für 12 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,80 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 52,80 € für 12 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Auch interessant Gratis Nr. 11 – 2020 S. 8-9 Begegnungen: Sterben lernen heißt leben lernen Von Michael von Brück