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einfach leben – Ein Brief von Anselm Grün, Dezember, Nr. 12 – 2015

Über diese Ausgabe

Lebenskunst

  • Das Kind: Berührung und Neuanfang
    Plus S. 1-2

    AlltagsspiritualitätDas Kind – Berührung und Neuanfang

    Schon seit frühchristlicher Zeit wird das Jesuskind dargestellt, wie es nach der Erzählung des Lukasevangeliums in der Futterkrippe liegt. Und auch heute noch schauen in der Weihnachtszeit viele Menschen gerne die Krippe an, besonders das Kind, das darin liegt. Dass Gott als Kind in unsere Welt, in unser Leben, in unsere Armut kommt und neue Zukunft schenkt, ist der Kern der Weihnachtsbotschaft.

  • Lebensfragen 12/2015
    Plus S. 3

    ForumChristen und Nicht-Christen

    "Ich bin mit einem Nichtkatholiken verheiratet. Er lässt sich auf mich gar nicht ein und ich habe mir wegen seiner Rücksichtslosigkeit schon oft überlegt, mich zu trennen."
    "Meine Mutter ist gestorben. Sie war keine Christin. Sie war nicht getauft und hat sich auch nie um den Glauben gekümmert. Kommt sie nun in die Hölle?"

  • Angst in Vertrauen verwandeln
    Plus S. 4-5

    EmotionenAngst in Vertrauen verwandeln

    Soziologen haben das letzte Jahrhundert mit seinen Diktaturen, Kriegen und dem massenhaften Elend ein „Jahrhundert der Angst“ genannt. Ängste suchen die Menschen aber auch heute heim: Die Angst vor dem Fremden oder vor Verarmung geht in der Gesellschaft um. Einzelne ängstigen sich, wenn etwas Gewohntes endet oder etwa Neues beginnt. Oder uns bedrängt die Vorstellung von Scheitern, Verlassenheit, Krankheit und Tod.

Spiritualität

  • Plus S. 6-7

    In den Himmel

    Es sprach einer der Alten: Als wir am Anfang zusammen kamen, redeten wir über Nützliches, wir waren Chöre über Chöre und wir stiegen in den Himmel auf. Nun aber kommen wir zusammen und geraten in die Verleumdung, wir ziehen einer den anderen hinunter in die Grube. N 238

  • Lasst die Kinder zu mir kommen
    Gratis S. 11

    Bibel tiefer verstehenLasst die Kinder zu mir kommen

    „Man brachte Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hinein kommen. Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.“ (Mk 10,13-16)

Interview

  • Verena Kast
    Plus S. 8-9

    Begegnungen. Verena Kast im GesprächEin Fest für die Seele

    Wie können wir uns auf Weihnachten vorbereiten? Warum können wir gerade in den Wochen von Advent und Weihnachten unsere Lebendigkeit so tief erfahren? Was macht Weihnachtsfreude aus? Darüber denkt Verena Kast im Gespräch mit Rudolf Walter nach.

Autorinnen und Autoren