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einfach leben – Ein Brief von Anselm Grün, Juli, Nr. 7 – 2017

Über diese Ausgabe

Lebenskunst

  • Zeitung lesen
    Plus S. 2

    AlltagsspiritualitätZeitung lesen

    Für mich, wie für viele andere auch, ist das Zeitunglesen ein Ritual. Es gehört zu meinem Tagesablauf. Ich schaue normalerweise nie fern. Aber ich informiere mich, in dem ich die Zeitung lese. Man kann das allerdings auf ganz verschiedene Weise tun.

  • Plus S. 3

    ForumBeziehungsprobleme

    "Meine Frau macht mir ständig Vorwürfe. Sie sagt, ich behindere sie in ihrer Selbstentfaltung."
    "Mein Mann geht nur in seinem Beruf auf. Ich habe das Gefühl, dass er mich gar nicht sieht."

  • Wenn der Streit ausweglos scheint
    Plus S. 4-5

    Lebenskrisen - LebenschancenWenn der Streit ausweglos scheint

    In Gesprächen mit Ehepaaren höre ich oft von heftigen Konflikten und erbittertem Streit in der Partnerschaft. Beide wissen, dass die Liebe sie zusammengeführt hat. Und trotzdem empfinden sie jetzt nur noch das Trennende. Da sind so viele Verletzungen und Missverständnisse, dass die Betroffenen keinen Weg mehr zueinander finden und keine Aussicht auf Besserung der Beziehung sehen. Gibt es in solchen Situationen überhaupt noch eine Chance? Was kann helfen?

Spiritualität

  • Plus S. 6-7

    Geschichten aus den WeltreligionenMitten unter uns

    Rabbi Pinchas pflegte die Musik und den Gesang hoch zu rühmen. Einmal sprach er: „Herr der Welt, könnte ich singen, ich würde dich nicht in den Höhen bleiben lassen, ich würde dir mit meinem Gesang zusetzen, bis du dich hier bei uns niederließest.“ (Martin Buber, Schriften zum Chassidismus, 244)

  • Die fünf Haltungen
    Plus S. 10

    Bibel tiefer verstehenDie fünf Haltungen

    Ziehet also an als Gottes Erwählte, Heilige, Geliebte herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den andern eine Beschwerde hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr. Über diesen allen aber die Liebe, die das Band der Vollkommenheit ist. (Kol 3,12-14, Übersetzung von Joachim Gnilka)

Interview

Autorinnen und Autoren