Anzeige: Anselm Grün - Was mein Leben leichter macht
einfach leben – Ein Brief von Anselm Grün, Februar, Nr. 2 – 2019

Über diese Ausgabe

Forum

  • Lebensfragen 02/2019
    Plus S. 3

    ForumTrauer und Ohnmacht

    "Meine Freundin sagt mir, ich solle meinen Sohn, der vor fünf Jahren bei einem Unfall ums Leben kam, endlich loslassen. Doch das kann ich nicht. Ich denke immer an ihn."
    Ich bekomme Angst, wenn ich all die Schreckensnachrichten von Unwetterkatastrophen, von Überschwemmungen oder Waldbränden höre."

Lebenskunst

  • Wenn andere uns nur nerven
    Plus S. 2

    Kraft im Alltag findenWenn andere uns nur nerven

    Es gibt Menschen, die ständig etwas von uns wollen. Wir versuchen ihnen zu helfen. Doch dann spüren wir, dass unsere Hilfe nicht fruchtet. Manchmal bringt es uns dann nur weiter, wenn wir uns von solchen Menschen verabschieden. Das kann immer auf eine gute Weise geschehen.

  • Festigkeit leben, aber nicht festklammern
    Plus S. 4-5

    Was heisst gutes LebenFestigkeit leben, aber nicht festklammern

    Heute ist Mobilität gefragt. Unruhe – innere und äußere – ist ein Kennzeichen unserer Zeit Wir jetten nicht nur um die Welt. Wir schauen ständig auf dem Smartphone nach den neuesten Nachrichten und danach, was unsere Freunde gerade tun. Mobilität und auch deren negative Begleiterscheinungen gab es schon zu Zeiten des hl. Benedikt. Aus den Sichtweisen und Erfahrungen von damals können wir heute noch lernen.

  • Ein Dichter der Menschlichkeit
    Plus S. 11

    Menschen und BücherEin Dichter der Menschlichkeit

    Mich persönlich hat der Schriftsteller Heinrich Böll (1917-1985) immer fasziniert durch seine Menschlichkeit. Ich spürte beim Lesen: Dieser Autor hat ein weites Herz, er fühlt mit seinen Protagonisten. Er hat mich gelehrt, auf die Fragen der Menschen zu hören.

Spiritualität

  • Suchen
    Plus S. 6-7

    Geschichten aus den WeltreligionenSuchen

    Als der Zenmeister Yün-men gefragt wurde: „Was ist die Wahrheit?“ antwortete er: „Geh weiter!“ Als jemand den buddhistischen Mönch Bodhidharma fragte: „Was ist der höchste Sinn der Heiligen Wahrheit?“, erwiderte er: „Offene Weite – nichts von heilig!“

  • Vertrauen in Not und Bedrängnis
    Plus S. 10

    Mit Psalmen betenVertrauen in Not und Bedrängnis

    Herr, höre mein Gebet, vernimm mein Flehen, in deiner Treue antworte mir, in deiner Gerechtigkeit. Geh mit deinem Knecht nicht ins Gericht, ist doch keiner, der lebt, gerecht vor dir. Denn der Feind verfolgt mich, tritt mein Leben zu Boden, in Finsternis lässt er mich wohnen gleich solchen, die längst gestorben sind. Mein Geist verzagt in mir, das Herz erstarrt in meinem Innern.

  • Plus S. 12

    Mein tägliches Ritual Ganz bei mir

    Kellion nennen die alten Mönche die Zelle, in der sie leben und meditieren. Probiere einmal die Kellion-Übung der Mönche aus, gerade wenn du am liebsten aus der Haut fahren möchtest.

Interview

  • Erfüllte Stille
    Plus S. 8-9

    BegenungenErfüllte Stille

    Bevor er sich zum Eintritt in ein Benediktinerkloster entschied, wollte er in einen Schweigeorden gehen und Kartäusermönch werden. Später wurde er als Abt von Einsiedeln eine öffentlich weithin gehörte kritische Stimme. Aber die Liebe zur Stille blieb. Im Gespräch mit einfach-leben-Herausgeber Rudolf Walter wird deutlich, wieso.

Autorinnen und Autoren