Was die Betrachtung der Zeit mit Lebenskunst zu tun hat: „Mein sind die Jahre nicht" Gibt es neue Rollen für ältere Menschen? Welche Möglichkeiten und Chancen zeigen sich im Alterungsprozess – bei Einzelnen und in der Gesellschaft? Von Andreas Kruse © iStock - getty-image Nr. – 2022, S. 38-41 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 64,20 € für 12 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,80 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 52,80 € für 12 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Kruse Andreas Kruse, Prof. Dr., geb. 1955, Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg (Kollaborationszentrum der Weltgesundheitsorganisation), Vorsitzender der Altenberichtskommission der Bundesregierung. Führender Vertreter der deutschen Gerontologie und Demografie. Seit 1987 für die Altenberichte des Bundestags verantwortlich. Auch interessant Plus Nr. 7 – 2018 S. 4-5 Lebenskrise als Chance: Angst vor dem Alter Von Anselm Grün
Andreas Kruse Andreas Kruse, Prof. Dr., geb. 1955, Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg (Kollaborationszentrum der Weltgesundheitsorganisation), Vorsitzender der Altenberichtskommission der Bundesregierung. Führender Vertreter der deutschen Gerontologie und Demografie. Seit 1987 für die Altenberichte des Bundestags verantwortlich.