Plus S. 4-9 Brauchen wir Klöster? Wofür stehen sie? Und worin liegt ihr Sinn?: Zweckfrei, aber nicht nutzlos Rudolf Walter im Gespräch mit P. Anselm Grün über Leben im Kloster heute Von Anselm Grün
Plus S. 27-31 „Darin besteht unser Leben: dass wir die Sehnsucht trainieren.”: Prophetisches Knistern Rudolf Walter im Gespräch mit Propst Martin Werlen OSB Von Martin Werlen
Plus S. 10-12 Die Sehnsucht nach dem großen Plus: Warum ich ins Kloster gehe Es gab Pros und Contras für meine Entscheidung. Aber die entscheidende Frage war: Wo bin ich ganz lebendig?
Plus S. 13-17 Eine Abtei als Raum der Transzendenzerfahrung: Lebenshaus Kloster Klöster sind keine Wellness-Oasen. Wie ist das: Wohnen in Gottes Gegenwart?
Plus S. 20-23 Schöpfungsverantwortung – entschieden umgesetzt: Beten, Arbeiten, Klima schützen Alle wollen jetzt Treibhausgase reduzieren. In der Benediktinerabtei Münsterschwarzach haben sie schon vor 22 Jahren damit begonnen. Mit großem Erfolg. Von Bernhard Pötter
Plus S. 24-26 Kloster Andechs – ein Ort, der Menschen stärkt: Auf zum Heiligen Berg Was ist das wirklich: das „Andechser Gefühl“? Weit mehr als Bier und Schweinshaxe! Ein Wallfahrtsort zeigt, wie Leib und Seele, Geist und Körper, Himmel und Erde zusammengehören Von Bernhard Uhde
Plus S. 32-35 Türen offenhalten, wo Wege sich verengen: In alten Mauern Neues leben 1980 sind die Kapuziner aus dem Sonnenhügel bei Luzern ausgezogen. Der Geist des Klosters aber blieb: Engagement und Gebet.
Plus S. 36-37 In der Auszeit – Erfahrung der Stille: „O Gott, komm mir zur Hilfe …“ Erst einmal ausschlafen. Zur Ruhe kommen – und dann in einen neuen Rhythmus: eine Zeit, in der Verstrickungen sich lösen. Von Joachim Hake
Plus S. 38-41 Ein Weg – der ins Kloster führte und aus dem Kloster heraus zu den Obdachlosen von Berlin: In der Hütte Gottes - bei den Menschen Kloster auf Zeit, 23 Jahre: Eine Zeit, die sich nicht in Jahren misst, sondern Gegenwärtigkeit ist. Katharina Schridde erzählt von einer immer neuen Suche nach Weite, die in der intensiven Erfahrung des Klosterlebens grundgelegt war. Von Katharina Schridde
Plus S. 42 Lektürefenster Beten und arbeiten – und lesen: so das vollständige Lebensmotto, das der heilige Benedikt seinen Mönchen gab. Bücher geben auch Einblicke in die innere Welt der Klöster.