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Einfach leben 3/2024

Über diese Ausgabe

Lebenskunst

  • Drei und Vier
    Plus S. 2

    Symbole tiefer verstehenDrei und Vier

    Die Zahlen Drei und Vier spielen in unserer kulturellen Tradition eine prägende Rolle. Sie begegnen uns in der Philosophie, im Christentum sowie in Mythen oder Märchen. Auch in der Spiritualität haben sie, bis in die Gegenwart hinein, eine sinngebende Bedeutung. Sie ordnen unsere Vorstellung von der sichtbaren und unsichtbaren Welt und helfen uns, Wirklichkeit zu deuten, sie in ihrer Ganzheit zu sehen.

  • Lebensfragen 3/24
    Plus S. 3

    Krankheit annehmen?

    Mein geistlicher Begleiter sagt mir immer, ich solle meine Krankheit annehmen. Doch in mir rebelliert etwas.
    Mit der Karfreitagsliturgie kann ich nichts anfangen. Ich höre mir lieber die Matthäuspassion oder die Johannespassion.

  • Vom Sinn der Fastenzeit
    Plus S. 4-5

    Heilsame UnterbrechungVom Sinn der Fastenzeit

    In den nächsten Briefen möchte ich unter der Rubrik „Heilsame Unterbrechung“ verschiedene hilfreiche Wege beschreiben, wie wir den Alltag, der heute in unserer Nonstop-Gesellschaft oft genug von ständiger Beschäftigung geprägt ist, unterbrechen können: um uns selbst zu spüren und zu erahnen, dass unser Leben nicht nur von unseren selbstgesteckten oder fremdbestimmten Terminen bestimmt wird, sondern dass da immer wieder etwas Göttliches einbrechen möchte.

  • Anderen eine Freude machen
    Gratis S. 11

    Quellen der LebensfreudeAnderen eine Freude machen

    Oft liegt ein grauer Schleier über dem Alltag: Unzufriedenheit, Anspannung, Unruhe sind Störfaktoren, mit denen wir uns oft genug eingerichtet haben. Viele haben das Gefühl, ihnen sei die Lebensfreude abhandengekommen. Wie durchbrechen wir diese Mechanismen im Denken, im Lebensstil, im Handeln? Es gibt hilfreiche Wege, die ich gehen kann – ganz einfach, täglich, im Kleinen.

Spiritualität

  • Du bist gebenedeit …
    Plus S. 10

    Meditation über das „Ave Maria“Du bist gebenedeit …

    Bei ihrem Besuch spricht Elisabeth zu Maria die Worte: „Du bist gebenedeit unter den Frauen. Und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.“ Die ältere Frau segnet die jüngere. Sie spricht ihr zu, dass nicht nur Maria von Gott gesegnet ist, sondern vor allem „die Frucht ihres Leibes“. Wir dürfen diese Worte auch auf uns persönlich beziehen.

Interview

  • Plus S. 8-9

    BegegnungenWirklich genießen – wie geht das?

    Was macht wirkliches Genießen aus im Unterschied zu hedonistischer Genuss Sucht? Und warum geht Lebensfreude auch mit Fasten zusammen? Darüber spricht Anselm Grün mit Rudolf Walter, Herausgeber von einfach leben undaktuell Autor des Buches „Genießen – was schön ist und gut tut“.

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