Das Stundenbuch weiterdenken Das Stundenbuch ist zu kompliziert, zu rubrizistisch, zu wenig gemeindetauglich. Es wäre daher Zeit für eine Reform. Von Liborius Olaf Lumma Sechs Lesebändchen, hunderte Seiten Text und etliche Rubriken – das Stundenbuch ist in seiner jetzigen Form eine Sache für liturgische „Profis“.© 2018, KNA (www.kna.de). Alle Rechte vorbehalten Gd 22/2019, 53. Jahr S. 249-251 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 107,10 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 21,00 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 94,50 € für 21 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Liborius Olaf Lumma Liborius Olaf Lumma, geboren 1973, ist seit 2006 Universitätsassistent für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. 2015 wurde er für das Fach Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie habilitiert, seit 2016 leitet er das universitäre Forschungszentrum „Synagoge und Kirchen“. Seit 2009 vertritt er die Diözese Innsbruck in der Ökumenekommission der Österreichischen Bischofskonferenz und im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich. Seine Forschungsschwerpunkte sind Tagzeitenliturgie, Gregorianischer Choral, christliches Fürbittgebet und Ökumenische Theologie besonders im katholisch-orthodoxen Dialog. Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen Gottesdienst-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Liborius Olaf Lumma Liborius Olaf Lumma, geboren 1973, ist seit 2006 Universitätsassistent für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. 2015 wurde er für das Fach Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie habilitiert, seit 2016 leitet er das universitäre Forschungszentrum „Synagoge und Kirchen“. Seit 2009 vertritt er die Diözese Innsbruck in der Ökumenekommission der Österreichischen Bischofskonferenz und im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich. Seine Forschungsschwerpunkte sind Tagzeitenliturgie, Gregorianischer Choral, christliches Fürbittgebet und Ökumenische Theologie besonders im katholisch-orthodoxen Dialog.