Singende Ökumene Von Stefan Kopp Kleiner Buchstabe mit großer Aussagekraft: Lieder, die zum ökumenischen Liedgut gehören, werden im „Gotteslob“ und „Evangelischen Gesangbuch“ mit einem „ö“ versehen.© Manuel Uder, Trier Gd 20/2020, 54. Jahr S. 225-227 / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 107,10 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 21,00 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 94,50 € für 21 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Kopp Stefan Kopp wurde 1985 geboren und ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Geschichte und Theologie des liturgischen Raumes, Liturgiegeschichte des Mittelalters und der Neuzeit, ekklesiologische, liturgietheologische und pastoralliturgische Fragestellungen sowie Liturgie und Ökumene. Zuletzt erschien: Ist der Kirche noch zu helfen? Anamnesen – Diagnosen – Therapien (Kirche in Zeiten der Veränderung 18), herausgegeben mit Herbert Haslinger, Freiburg 2023. Auch interessant Plus 9 / 2024 S. 102-103 Wollen wir das wirklich noch singen?: Ein Interview mit Vertretern des deutschen Verbands für Christliche Popularmusik über Musik von Missbrauchstätern Plus 4 / 2024 S. 40 Gottes Wort ist die Seele geistlicher Musik: Ansprache von Papst Franziskus zum 44. Internationalen Kongress der Pueri Cantores in Rom Plus 3 / 2024 S. 36 Leitlinien zur musikalischen Ars celebrandi Von Markus Eham Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Roland Bachleitner am 13.10.2020 Die Ökumene hat uns in der katholischen Kirche durch die in der Evangelischen Kirche entstandenen Gesänge einen großen Schatz geschenkt. Eines scheint mir bisher nicht in den Blick gekommen zu sein: Der Reichtum an Gesängen, an dem uns die Ostkirche teilhaben lasse kann, gerade jetzt, wo durch viele Migranten die Zahl von Christen der Ostkirchen zu uns gekommen sind. Was wir vor allem von den Ostkirchen lernen könnten, ist der dialogische Charakter, der Wechselgesang von Priester und Diakon mit dem Chor bzw. den versammelten Gläubigen. Man könnte hier durchaus weiterdenken. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen Gottesdienst-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen Gottesdienst-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Stefan Kopp Stefan Kopp wurde 1985 geboren und ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Geschichte und Theologie des liturgischen Raumes, Liturgiegeschichte des Mittelalters und der Neuzeit, ekklesiologische, liturgietheologische und pastoralliturgische Fragestellungen sowie Liturgie und Ökumene. Zuletzt erschien: Ist der Kirche noch zu helfen? Anamnesen – Diagnosen – Therapien (Kirche in Zeiten der Veränderung 18), herausgegeben mit Herbert Haslinger, Freiburg 2023.
Plus 9 / 2024 S. 102-103 Wollen wir das wirklich noch singen?: Ein Interview mit Vertretern des deutschen Verbands für Christliche Popularmusik über Musik von Missbrauchstätern
Plus 4 / 2024 S. 40 Gottes Wort ist die Seele geistlicher Musik: Ansprache von Papst Franziskus zum 44. Internationalen Kongress der Pueri Cantores in Rom