„Was ist hier üblich?“: Eine Checkliste nicht nur für Aushilfspriester Jede Sakristei ist anders – daher sollten Aushilfen rechtzeitig eine Einweisung durch den/die Mesner/in erhalten.© 2021, KNA GmbH, www.kna.de, All Rights Reserved Gd 19/2022, 56. Jahr S. 217-218 / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 107,10 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 21,00 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 94,50 € für 21 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Auch interessant Plus 19 / 2022 S. 222-223 „Sich verwandeln lassen“ Von Bernward Konermann Plus 1 / 2022 S. 4 „Kirche 4.0“: Symposion der Liturgischen Kommission für Österreich 2021 Von Christoph Freilinger Gratis 8 / 2021 S. 90-91 Geist, Schöpfer, komm‘! Von Lioba Faust Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Josef Dotzler am 04.10.2022 zu: "was ist hier üblich", S. 217 Eine gute Hilfestellung für Aushilfspriester, vor allem wenn sie mit unserer deutschen Gottesdienstkultur nicht so vertraut sind. Doch bei zwei Punkten möchte ich ein Fragezeichen anbringen: „Sind ein oder zwei Lesungen vor dem Evangelium üblich?“ Die Frage erweckt den Eindruck, als ob das zwei gleichwertige Möglichkeiten sind. – Das Konzil hat doch gewünscht, dass „der Tisch des Wortes“ reicher gedeckt wird. Ist es da nicht der jeweils zu begründende Ausnahmefall, wenn die Feier des Wortes Gottes um eine biblische Lesung verkürzt wird? „Holt ein/e Kommunionhelfer/in das Ziborium aus dem Tabernakel?“ Steht nicht in der Liturgiekonstitution der Wunsch des Konzils, dass die Teilnehmer von den in dieser Eucharistiefeier konsekrierten Hostien die Hl. Kommunion empfangen sollen? - Ich weiß: In vielen Kirchen ist die Kommunion aus dem Tabernakel eine Selbstverständlichkeit, weil sie bequemer ist und „schon immer“ war. In Ausnahmefällen kann sie notwendig werden, z. B. wenn bei einem Festtag unerwartet viele konsekrierte Hostien übriggeblieben sind. Ich habe es jahrzehntelang so gehandhabt: Die Ministranten brachten zur Gabenbereitung die leere Hostienschale zum Altar. Dann kamen sie mit den Hostien in einer gläsernen Schale und ich legte daraus im Blick auf die Anwesenden so viele Hostien in die goldene, wie ich meinte, dass zur Kommunionspendung benötigt werden. Die nicht benötigten trugen sie zur Kredenz zurück. War ein/e Kommunionhelfer/in dabei, dann stand eine zweite Hostienschale bereit, in die ich beim „Agnus Dei“ nach der Brotbrechung einen Teil der konsekrierten Hostien für ihn / sie zum Ausspenden gegeben habe. Josef Dotzler, Pfr. i. R., Schwandorf Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen Gottesdienst-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. 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