Homosexuelle Paare: Nicht mehr Segensanfragen Von Manuel Uder Gd 14-15/2024, 58. Jahr S. 170 / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 107,10 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 21,00 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 94,50 € für 21 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Manuel Uder Dr. theol., Hauptschriftleiter der Zeitschrift Gottesdienst und Mitarbeiter am Deutschen Liturgischen Institut in Trier. Auch interessant Plus 8 / 2024 S. 81-84 Ermutigung zum Segen Von Ewald Volgger Plus 8 / 2024 S. 83 „Padre, segnen Sie mich“ Plus 4 / 2024 S. 46-47 Unter deinem Schutz und Schirm … Von Michaela Druckenthaner Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Bernd am 28.06.2024 Es wird hoffentlich nicht ernstlich wundern, dass niemand nach einem Segen dritter oder vierter Klasse ruft. Das Benediktionale betont, das Segen immer ein Akt der Kirche sei und deshalb in einer öffentlichen Feier und entsprechend ausgestaltet im Rahmen einer liturgischen Feier stattinden soll (vgl. Pastorale Einführung Nrn. 17 ff, 21 ff). Noch nicht einmal dessen sind Segensfeiern "irregulärer" Beziehungen würdig. Das ost halbherzig und sicher einem faulen Kompromiss zwischen den bewahrenden und lebendigen Strömungen in der Kirche geschuldet. Was mag an einer menschlichen (Liebes-)Beziehung eigentlich irregulär sein? Ist in ihnen Gott weniger präsent? Weniger der Gott der Liebe Können wir bitte in der Kirche aufhören, wie ein Buchhalter das Leben nach einzhaltenden Regeln zu prüfen als in der Buntheit des Lebens zu suchen und dem Heiligen Geist in all seinen Wirkungsformen endlich wirken zu lassen? Eine solche Verbindung muss für mich nicht einer sakramentalen Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt sein - aber doch auf jeden Fall gottes- und menschenwürdig als eine mögliche Variante der verantworteten Beziehungs- und Liebesgestaltung und somit als Sakramentale gesehen werden, in denen Gottes Antlitz und Gottes Liebe zu den Menschen gegenwärtig wird. Dementsprechend muss Ihre (Segens-)feier als eine gleichrangige Zeichenhandlung zu anderen Segnungen angesehen werden. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen Gottesdienst-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen Gottesdienst-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Manuel Uder Dr. theol., Hauptschriftleiter der Zeitschrift Gottesdienst und Mitarbeiter am Deutschen Liturgischen Institut in Trier.