„Stillbirth“ Eltern beizustehen, deren Kind tot geboren wurde, ist eine schwierige Aufgabe. Welche liturgischen und pastoralen Möglichkeiten gibt es? – Hintergründe und Vorschläge Von Nadja Waibel In vielen Gemeinden, wie etwa hier in Augsburg, wurden in den vergangenen Jahren Erinnerungsorte für sog. „Sternenkinder“ geschaffen.© Victoria Fels/Katholische SonntagsZeitung & Neue Bildpost, Augsburg Gd 3/2024, 58. Jahr S. 25-27 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 107,10 € für 21 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 21,00 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 94,50 € für 21 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Nadja Waibel Nadja Waibel wurde 1986 in Zürich geboren und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pastoraltheologie der der Ruhr-Universität Bochum. Sie hat in Zürich, Luzern und Fribourg Psychologie, Theologie und Judaistik studiert und wurde bei Stephanie Klein promoviert. Ihre Dissertation mit dem Titel „Vertrauen mit den Frauen“ erschien im Open Access und gedruckt 2023. Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen Gottesdienst-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Nadja Waibel Nadja Waibel wurde 1986 in Zürich geboren und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pastoraltheologie der der Ruhr-Universität Bochum. Sie hat in Zürich, Luzern und Fribourg Psychologie, Theologie und Judaistik studiert und wurde bei Stephanie Klein promoviert. Ihre Dissertation mit dem Titel „Vertrauen mit den Frauen“ erschien im Open Access und gedruckt 2023.