Haltung der Demut und des Bewusstseins der eigenen Sündigkeit vor allem beim persönlichen Gebet, während der Messfeier vor allem während der Einsetzungsworte im Hochgebet vorgesehen (Liturgiekonstitution SC 21), dem ansonsten aber das ehrfürchtige Stehen dem österlichen Charakter der Eucharistie besser entspricht.
Schließlich ist der Mensch durch die Heilstaten Christi, deren in der Eucharistie anamnetisch gedacht wird, von der Knechtschaft und der Last der Sünde erlöst.