Eine unmögliche Geschichte
(Gebundene Ausgabe)
Als Politik und Bürger Berge versetzten
- Ein großer Journalist zieht Bilanz
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Innenansicht und Rückschau auf den Ost-West-Konflikt
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Optimistischer Blick auf das Auflösen weltumspannender Konfrontationen
- Verlag Herder
- 1. Auflage 2021
- Gebunden mit Schutzumschlag
- 356 Seiten
- ISBN: 978-3-451-39053-1
- Bestellnummer: P390534
»Nichts ist unmöglich, auch nicht das Gute«
Über 50 Jahre war Fritz Pleitgen Journalist. In diesem Buch zieht er Bilanz seines reichen Journalistenlebens. Er gehörte zu den wenigen Reportern, die über den Kalten Krieg zwischen Ost und West hautnah von beiden Seiten des Eisernen Vorhangs berichteten, der über vier Jahrzehnte Deutschland und Europa in zwei feindselige Militärblöcke teilte, die die Menschheit ständig mit Atomkrieg bedrohten.
In seiner persönlichen und anekdotenreichen Rückschau beschreibt Fritz Pleitgen den Prozess der Deutschen Einheit packend, selbstkritisch und mit Humor als eine Zeit, in der Politik und Bürger über sich hinauswuchsen und Berge versetzten. Fritz Pleitgen führt uns mit seinem Buch eindrucksvoll vor Augen, wie viel wir aus dem Aufbruch von damals für die Überwindung heutiger Schwierigkeiten lernen können.
Autor
Fritz Pleitgen, geb. 1938, 1970–1977 Korrespondent des ARD-Studios Moskau, 1977–1982 Leitung des ARD-Studios DDR in Ostberlin, 1982–1987 Leiter des ARD-Studios Washington und ab 1987 New York, 1988–1994 Chefredakteur Fernsehen und Leiter des Programmbereichs Politik und Zeitgeschehen, 1994–1995 Hörfunkdirektor des WDR, 1995–2007 Intendant des Westdeutschen Rundfunks. Seit 2011 ist Pleitgen Präsident der Deutschen Krebshilfe.