Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
„Nah am Wasser gebaut“ nennt man Menschen, denen leicht die Tränen kommen. Viele, die diese Eigenheit haben, würden sie gern loswerden, es ist ihnen peinlich, die Kontrolle über ihre Gefühle zu verlieren. Nicht so Papst Franziskus: Er habe in seinem Leben „dann und wann die Gabe der Tränen besessen“, sei aber heute leider „trocken“, „ein Fehler“, sagte er einmal vor armen Menschen, die ihm für ein Interview Fragen stellen durften. Warum Tränen aus Sicht von Franziskus ein Geschenk sind, lesen Sie diesmal bei uns. P. Martin Werlen bedankt sich in seiner E-Mail an den Papst dafür, dass der kürzlich eben doch wieder einmal weinen konnte, an der Mariensäule am 8. Dezember, als er über den Krieg in der Ukraine sprach.
Der Papst als Ratgeber für ein geglücktes Eheleben...? Allemal. Lesen Sie mit uns von neuem „Amoris Laetitia“. Und kommen Sie mit in die versteckte, sehr stille, sehr schöne Trappistenabtei Tre Fontane, in die Sie unsere Römischen Notizen in der Fastenzeit führen, unter anderem, weil dort Bier gebraut wird, das ja bekanntlich sogar in der 40-tägigen Bußzeit vor Ostern zulässig ist.
DAS THEMA: Weinen und Hoffen
IM WORTLAUT: Spaltend oder teilend: Was bin ich?
E-MAIL AN DEN PAPST: Salziges Nass: Hochform des Gebetes
ESSAY: Tipps für die tägliche Liebe
RÖMISCHE NOTIZEN: Stille, Gebet - und Bier
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