Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Weltfremd, versponnen, untätig: Träumer stehen nicht im besten Ruf. Papst Franziskus sieht das mit seinen 86 Jahren anders. Er bricht eine Lanze für das Träumen, ohne das die Heilsgeschichte anders verlaufen wäre und die Welt fade und der Glaube schal würde. Träumen heißt für Franziskus nicht Abtauchen ins bunte Nichts des Ich, sondern offen sein zum Wunderbaren hin und suchend. Gerade den Familien und den Jugendlichen empfiehlt Franziskus das Träumen, quasi als Meditationsanleitung. Mehr dazu im nebenstehenden Essay.
Und wo von Jugendlichen die Rede ist: Weltjugendtag ist wieder! Anfang August steigt das Fest in Lissabon, der Papst will bei seinem sechstägigen Aufenthalt in Portugal auch die Muttergottes von Fatima aufsuchen. Unterwegs möchte unser Herausgeber Pater Martin Werlen in seiner frisch-freien monatlichen E-Mail an den Papst von diesem wissen: Wie finden wir den Weg raus aus dem Höfischen? Dieses Gehabe nämlich schadet der Kirche, es verengt ihren Blick. Ganz anders als das Träumen.
Wir legen Ihr Produkt in den Warenkorb ...
Es ist leider ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
Sie haben einen Artikel in den Warenkorb gelegt.
Bestellnummer: xxx ISBN: xxx
Ja, ich möchte den kostenlosen Herder-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.