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Titelseite: Gemeinsam Glauben 4/2025

Nr. 4/2025

Inhalt

Sie lesen das auch in unserer Buchbesprechung (absoluter Lesetipp!) noch einmal: In den Tagen, in denen wir an dieser Ausgabe arbeiten, blicken wir alle nach Rom: Wir bangen, beten, hoffen – und, so liest man es zumindest, manche Zyniker und Gegner hoffen nicht auf das, was wir hoffen: die Genesung von Papst Franziskus.

Manche und mancher fühlt sich möglicherweise erinnert an 2005: Auch damals, auf dem Weg zu Ostern, bangten Millionen mit einem Papst, damals Johannes Paul II. Nun ist sein Gesundheitszustand nicht vergleichbar mit dem von Franziskus. Und doch lesen wir möglicherweise die Inhalte dieser Ausgabe, die sich wesentlich mit dem Ostergeheimnis und den Gedanken Franziskus’ dazu beschäftigen, anders. Vielleicht hallt der „Urknall des Christentums“, wie Stefan von Kempis im nebenstehenden Artikel schreibt, lauter und länger in uns. Oder wir folgen Gudrun Sailer mit anderen Augen durch die Seiten der „Römischen Notizen“. Und mit Sicherheit werden wir bei der E-Mail von Pater Martin Werlen oft nicken, wenn er seine offenen Worte an Franziskus richtet.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Ausgabe im Bangen um Franziskus österlichen Mut machen können. Und wir wünschen Ihnen, dass Sie genau das tun, was der Papst von uns fordert: Haben wir Mut – und vertrauen wir darauf, dass die Felsblöcke in unserem Leben weggerollt werden.