Barbara Hendricks, geboren 1952, hat in Bonn Geschichte und Sozialwissenschaften studiert. 1980 hat sie sich mit einem wirtschaftsgeschichtlichen Thema promoviert. Vor ihrer im engeren Sinne politischen Tätigkeit war sie bei der SPD-Bundestagsfraktion und bei der nordrhein-westfälischen Landesregierung in verschiedenen Funktionen beschäftigt. Seit 1994 ist sie MItglied des Deutschen Bundestages. Von 2013 bis 2017 war Hendricks Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Sie ist Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und Sprecherin des Sachbereichs „Nachhaltige Entwicklung und globale Verantwortung“.