Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing

Cornelia Horn

 
Horn, Cornelia
Cornelia Horn, Professorin für Sprachen und Kulturen des Christlichen Orients Foto: Privat

Cornelia Horn wurde 1968 in Süddeutschland geboren. Sie studierte, lebte und lehrte fast zwanzig Jahre in den Vereinigten Staaten an Universitäten in Washington DC, Minnesota und Missouri. Seit 2016 ist sie Professorin für Sprachen und Kulturen des Christlichen Orients und Inhaberin des Lehrstuhls für die Wissenschaft vom Christlichen Orient und Byzanz an der Philosophischen Fakultät I der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Seit 2017 leitet sie als Geschäftsführende Direktorin das Orientalische Institut der MLU. Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich unter anderem auf die Geschichte kanonischer, apokrypher und hagiographischer Schriften an der Schnittstelle zwischen dem Judentum, dem Orientalischen Christentum und dem Islam sowie auf das syrisch- und arabischsprachige Christentum.

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