Hans Förster, geboren 1969, hat 1997 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien promoviert, von 1998 bis 2009 in der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek geforscht und ist seit 2010 mit Forschungsprojekten an der Universität Wien in die Editio Critica Maior des Neuen Testaments eingebunden. Ziel dieses multinationalen Forschungsvorhabens ist eine verbesserte wissenschaftliche Erschließung des Textes des Neuen Testaments unter Berücksichtigung griechischer Handschriften und der altkirchlichen Übersetzungen des Neuen Testaments.