Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing

Johannes Oeldemann

 
Oeldemann, Johannes
Johannes Oeldemann, Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik Foto: Fotostudio Verena Neuhaus

Johannes Oeldemann, Dr. theol, wurde 1964 geboren und ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Leiter des Stipendienprogramms der Deutschen Bischofskonferenz für orthodoxe Theologinnen und Theologen. Forschungsschwerpunkte: Ostkirchenkunde und Ökumene. Er ist auf verschiedenen Ebenen am orthodox-katholischen Dialog beteiligt und seit 2023 römisch-katholisches Mitglied der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rats der Kirchen.

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