Am Beginn des 21. Jahrhunderts ist vielen das Tempo der Welt unheimlich geworden: Unsicherheit und Ängste wecken besonders die rasanten Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie, die vor allem die wirtschaftliche Globalisierung extrem zu beschleunigen scheinen. Eine Tagung der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart fragte, ob ein „Management des Wandels“ noch möglich ist, oder nur noch „Taumeln bei hohem Tempo“ bleibt.
Von Alexander Foitzik