Das Denken Friedrich Nietzsches hat 100 Jahre nach seinem Tod nichts von seiner Virulenz eingebüßt. Magnus Striet, wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster, umreißt die theologische Herausforderung, die die Schriften und die Wirkungsgeschichte des Philosophen bedeuten.
Von Magnus Striet