Osteuropa: Mühsame Fortschritte in der Ökumene Zum vierten Mal veranstaltete das Hilfswerk Renovabis vom 14. bis 16. September einen Kongress zu aktuellen Problemen der Kirchen in Mittel- und Osteuropa. Stephanie Rücker vom Lehrstuhl für Ökumenische Theologie in Münster berichtet. Von Stephanie Rücker Herder Korrespondenz 11/2000 S. 550-552, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Stephanie Rücker Auch interessant Plus Heft 4/2025 S. 38-40 Dietrich Bonhoeffers ökumenische Bedeutung: Unerschütterlicher Mahner Von Ralf Wüstenberg Plus Heft 2/2025 S. 27-29 Zur bleibenden theologischen Bedeutung des Konzils von Nizäa: Ökumene braucht Zeit Von Jennifer Wasmuth Plus Heft 1/2025 S. 27 Die Weltsynode als ökumenischer Aufbruch der katholischen Kirche: Kirchen im Plural Von Alois (Frère)
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