Seit 1975 regelte ein nach der togolesischen Hauptstadt Lomé benanntes Abkommen die Beziehungen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten und Entwicklungsländern in Afrika, der Karibik und der Pazifikregion. Jetzt ist ein neues Abkommen unterschriftsreif, das in vielen Punkten einen Kompromiss zwischen den ungleichen Partnern darstellt. Heribert Weiland vom Arnold-Bergstraesser-Institut (Freiburg) beleuchtet die neue Vereinbarung mit ihren Stärken und Schwächen.
Von Heribert Weiland