Johannes Paul II.: Zeichen und Worte im Heiligen Land Auf seiner Reise ins Heilige Land setzte Johannes Paul II. wichtige Akzente vor allem für das christlich-jüdische Verhältnis. Christoph Strack von der Katholischen Nachrichtenagentur zieht für uns eine Bilanz. Von Christoph Strack Herder Korrespondenz 5/2000 S. 224-226, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Strack Christoph Strack (geb. 1961) ist Redakteur mit besonderen Aufgaben im Hauptstadtstudio von Deutsche Welle TV und dort unter anderem für die Berichterstattung über die katholische Kirche verantwortlich. Zuvor ware er Chefkorrespondent und Leiter des Hauptstadtbüros der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 9/2024 S. 37-38 Neue Perspektiven für den jüdisch-christlichen Dialog: Kein Messias in Sicht Von Walter Homolka, Ursula Rudnick Plus Heft 9/2024 S. 31-33 Im US-Wahlkampf schwindet der Rückhalt der Juden für die Demokraten: Riss in alter Allianz Von Rafael Seligmann
Christoph Strack Christoph Strack (geb. 1961) ist Redakteur mit besonderen Aufgaben im Hauptstadtstudio von Deutsche Welle TV und dort unter anderem für die Berichterstattung über die katholische Kirche verantwortlich. Zuvor ware er Chefkorrespondent und Leiter des Hauptstadtbüros der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
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