Rumänien gehört nicht zur ersten Garde der mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittskandidaten. Das Land kam nach der Ceausescu-Diktatur politisch wie wirtschaftlich nur schwer auf die Beine. Inzwischen nimmt sich die Lage nicht mehr ganz so düster aus. Nicht zuletzt das Verhältnis zwischen Orthodoxen und Katholiken hat sich nach dem Papstbesuch vor zwei Jahren verbessert.
Von Josef Pumberger