Nachdem die Debatte über Entschädigungen für ehemalige Zwangsarbeiter in der Zeit des Nationalsozialismus im vergangenen Sommer auch die beiden großen Kirchen erreicht hat, wird in vielen Diözesen nach Hinweisen auf den Einsatz ausländischer Arbeitskräfte in kirchlichen Einrichtungen recherchiert. Zum Jahresende konnten erste Opfer aus dem Fonds der katholischen Kirche entschädigt werden.
Von Brigitte Böttner