Der Jesuitenorden im UmbruchDialog mit den Kulturen

Die „Gesellschaft Jesu“ ist mit weltweit über 21 000 Mitgliedern nach wie vor der größte Männerorden der katholischen Kirche. Seit dem Konzil hat auch er erhebliche Umbrüche und Veränderungen zu bestehen. Stefan Kiechle SJ, Novizenmeister für die deutsche Jesuitenprovinz in Nürnberg, stellt die wichtigsten Entwicklungen des Ordens vor, mit besonderem Augenmerk auf neuere Initiativen im deutschsprachigen Raum.

Anzeige: Geschichte der Päpste seit 1800. Von Jörg Ernesti

Diesen Artikel jetzt lesen!

Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen.

Jetzt registrieren

Sie haben bereits ein Konto? Anmelden